Wealth Management.

Der Bedarf nach einem bankenunabhängigen
Wealth Management ist sehr hoch.

Viele Vermögende trauen Banken nicht (mehr) über den Weg, denn deren Mitarbeiter sind Interessen­konflikten ausgesetzt. Sie lassen das Vermögen lieber von unabhängigen Wealth Managern betreuen und/oder schließen sich Family Offices an.

Meine Aufgaben als Wealth Manager sind komplex. Es geht um die Kontrolle über das Vermögen meiner Mandanten – ganzheitlich und interdisziplinär: Hierzu zählen Wertpapiere, Unternehmensbeteiligungen, Immobilien, Versich­e­rungen, Bankeinlagen sowie Kunst­gegenstände.

Kern meiner Tätigkeit bleibt aber die persönliche, individuelle Betreuung und Begleitung. Dazu zählt auch die Koordination und Aufsicht der externen Spezialisten meines Kompetenz-Netzwerks. Die enge Zusammen­arbeit zwischen meinem Mandanten und mir als Wealth Manager ist daher selbstverständlich.

Der Sinn des Analogen.

 

Auch wenn die Digitalisierung unseren Alltag zunehmend bestimmen wird, gegen den Vorteil des Analogen kann auch die digitale Transformation wenig ausrichten. Beim Wealth Management geht es um komplexe, interdisziplinäre Zusammenhänge, die nur im analogen, also persönlichen Gespräch mit einem erfahrenen Wealth Manager analysiert werden können.

Private Wealth Management.

 

Das Private Wealth Management umfasst die exklusive Beratung und Betreuung von vermögenden Privathaushalten in Vermögens- und Finanzfragen sowie spezielle Dienstleistungen. Dazu gehören u.a. die Erarbeitung und Beurteilung von Anlagestrategien, die Erstellung von Finanzplänen, die Vermögens­betreuung sowie die Betreuung in Erbschafts-, Stiftungs-, Finanzierungs- und Versiche­rungsangelegenheiten.

Corporate Wealth Management.

 

Beim Corporate Wealth Management geht es überwiegend um unter­nehmerische Aspekte, die im Zusammenhang mit spezialisierten Unternehmensberatern oder Versicherungs­maklern umgesetzt werden.

  • Angefangen von der Unternehmensbewertung bis hin zum Unternehmens­verkauf oder der Unternehmensnachfolge.
  • Aber auch Themen wie die Restrukturierung von Unternehmensabläufen oder der Insolvenz­prophylaxe.
  • Bis hin zu betrieblichen Altersvorsorgekonzepten oder dem betrieblichen Versicherungsmanagement.
  • Oft nicht berücksichtigt, aber immens wichtig, ist ein betrieblicher Notfallplan
    (Vollmachten etc.)
  • Die Familienstiftung – ein effizienter Baustein in der Vermögensstrukturplanung für vermögende Privat- und Unternehmerhaushalte.

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Ich freue mich auf Sie.